Datt isser!
Ja guten Tag! Christopher mein Name; Nachname Reusch. Wer ich bin? Ich bin jedenfalls gerne in der Natur, denn da kann ich mich lebendig fühlen, und das nehme ich mir einfach mal raus aus der Kiste meines Lebens....
Was ich hier mache? Datt kann ich dir sagen, min Jung. Ich lebe. Ich habe irgendwann in meinem Leben erkannt, dass "wir" keine Richtung mehr haben und deshalb habe ich mich gefragt was ich eigentlich will, denn die Welt ist voller Müll.

Wo war ich? Ach ja! Der Müll. Damals im Jahre 2009 fing ich an Umweltschutz an der damaligen Fachhochschule Bingen (mittlerweile Technische Hochschule Bingen) zu studieren. Meine Bachelor-Arbeit führte mich in die Weiten des bayerischen Waldes, wo ich meine Dissertation über Luchs-Aktivität im Verhältnis zu seinen Beutetieren schrieb. Ich absolvierte mein Studium erfolgreich im August 2014.
Damals hatte ich natürlich noch keine Ahnung, dass ich vorläufig in die Niederlande ziehen würde (Maastricht) und anschließend nach Süd-Afrika gehen, um ein weiteres Studium zu absolvieren. Alles ist irgendwie passiert und nachdem ich die Zeit in Afrika mehr oder weniger gut überstanden hatte war ich zurück in Lüdenscheid (meinem Geburtsort).
9 Jahre lang war ich weg, doch das Leben hier ging weiter. Ich merkte bald, dass hier irgendetwas ganz verkehrt läuft. Alle waren irgendwie "fertig", inklusive mir. Ich spürte eine Schwere, die man nur schwer in Worte fassen kann und so befaßte ich mich in meinem ersten Buch mit dem Thema "Angst" und veröffentlichte somit mein erstes Herzensprojekt unter dem Titel "Das Buch der Angst - Ein Leitfaden zum mutig sein - oder - wieso Angst ein Feigling ist".
Da ich zunächst versuchte im hiesigen Stadtpark Freunde zu finden und Bewußtsein zu schaffen fiel mir schnell auf, dass keiner wirklich Lust hatte überhaupt irgendwas zu tun. Alles wollten nur ahängen und "kiffen", wohingegen ich Bewegung wollte. Ohne mich groß zu beschweren will ich dir hier etwas mitgeben. Was genau das ist werde ich dir schon sagen. Geduld ist eine Tugend und damit habe ich dir schon etwas gegeben....jetzt ist es an dir herauszufinden ob da etwas dran ist.
Ich merkte also bald, dass Leute die rumlaufen und den Leuten sagen sie sollen aufhören Cannabis zu konsumieren und lieber wandern sollten schnell bei den lokalen Dealern negativ auffallen. Ich sah mich also mit einer Stadt konfrontiert, welche in Zucker, Alkohol und diversen anderen Drogen ersoffen ist, bzw. gerade am ersaufen war.
Also legte ich mein Zepter im Stadtpark ab und fing an zu wandern. Ich wollte wieder stabil sein und mich von Orten fernhalten wo geraucht und rumgelungert wird. Ich tüftelte also an Wanderrouten die eine echte Herausforderung darstellen würden.
Gesagt. Getan. Nun habe ich ein gutes Repertoire an Wanderstrecken die ich bei Bedarf laufen kann. Manche ca. 40 Kilometer lang, andere etwas kürzer, aber alle irgendwie kombinierbar.
Mehr will ich hier im Grunde gar nicht sagen, weil ich schon so viel über mich gesagt habe und datt wichtigste für mich mittlerweile die Zeit in der Natur geworden ist.
Wenn du mehr Interesse an mir oder meiner Person hast musst du dich entweder über mich erkundigen, oder dich mit meinen Inhalten auseinandersetzen.
In diesem Sinne,
Christopher.